Weisheitszahnentfernung:

Weisheitszähne sind aufgrund des guten Zahnerhaltes der letzten Jahrzehnte in den meisten Fällen überflüssig oder können sogar stören.

Durch einen Platzmangel oder anderen Störungen im Durchbruch kann es auch zu Verlagerungen und Entzündungen kommen.

Parodontalchirurgie:

Die sogenannte „Volkskrankheit“ Parodontose (richtig heisst es die Parodontitis) ist allgemein bekannt.

Das Parodont (Zahnhalteapparat) ist deshalb so wichtig, weil es dem Zahn seinen Halt gibt. Umso trauriger ist es einen strukturell gesunden Zahn ziehen zu müssen, weil dieser keinen Halt mehr hat.

Erzielt die geschlossene Kürettage keinen Behandlungserfolg dann kann die offene Kürettage eine Verbesserung erzielen, da hier unter direkter Sicht und dem besseren Zugang zu den befallenen Wurzeloberflächen eine optimierte Reinigung erfolgt.

regenerative Chirurgie:

Hier wird das Ziel verfolgt durch Eigenknochen oder Knochenersatzmaterialien in Verbindung mit den lokalen Stoffwechsel fördernden Substanzen bereits vorhandene Defekte wieder aufzufüllen.

Laserbehandlung:

Durch die Hilfe des Laserlichtes kann das Gewebe sehr gut desinfiziert werden.

Transplantation:

Nach Zahnverlust kommt es zum Rückgang des Knochens. Diese Atrophie verläuft sowohl zeitlich als auch räumlich unterschiedlich.

Bei starkem Rückgang kann ein Transplantat notwendig werden um eine weitergehende Versorgung möglich zu machen.

Sanierung in ITN:

In besonderen Fällen kann aufgrund einer allgemeinen körperlichen oder seelischen Erkrankung die Behandlung unter Vollnarkose indiziert sein.

Oder es besteht der individuelle Wunsch für eine Vollnarkose.

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